Reiten ist ein schönes Hobby, aber für die heldenhaften Krieger Feos ist es vor allem eine wichtige Fähigkeit, um schnell an den richtigen Ort zu gelangen, zudem sind die Reittiere unverzichtbare Helfer im Kampf. Leider sind die Reitstunden manchem Krieger zu zeitaufwändig oder zu teuer. Wie schön wäre es, wenn man sich die Kunst des Reitens selbst aneignen könnte?


Arnika und Orfin haben deswegen eine Fibeln geschrieben, mit denen man sich das Reiten schnell selbst beibringen kann. Natürlich brauchen sie weiterhin Reitschüler, um ihre Zucht am Leben halten zu können, aber wer es eilig hat, sollte mit ein paar Brillanten in der Tasche bei ihnen vorbeikommen.
 

Seid ihr bereit, ein uraltes Geschöpf der Natur herauszufordern, ein Tier, das allen Bewohnern Feos Angst und Schrecken eingejagt hat? Es wird gar nicht einfach, dieses riesige Monster zu bezwingen, das in einer geheimen Höhle lauert, doch für das Vollbringen dieser Heldentat winkt eine fürstliche Belohnung! Im Gegenzug für den abgehackten Kopf des zottigen Ungeheuers versprechen die Herrscher  Onufir und  Pirenej tapferen Jägern ungeahnte Schätze! Aber seid vorsichtig, denn selbst das tödliche Raubtier ist nicht so gefährlich wie die Meuten seiner hungrigen Artgenossen, die den Pfad zu seinem Versteck bewachen... 

 
 

Im Unterwasserreich verbreiten sich Gerüchte genauso blitzschnell wie auf dem Festland. Deshalb hat die Meerjungfrau, die eine Vorliebe für Schmuck und ein Auge für das Schöne hat, sehr schnell davon erfahren, dass der Hexenmeister von Flaungard wunderschöne Schatullen aus Meeresmuscheln erschaffen kann. Da einfache Bewohner des Meeresreichs nicht ohne Weiteres in das von tapferen Kriegern des Unterwasservolkes bewachte Flaungard gelangen können, hat die junge Schönheit beschlossen, einen gutherzigen und hilfsbereiten Krieger um Hilfe zu bitten. Sie braucht das entzückende Schmuckkästchen nämlich wirklich dringend!

   

Dank dem uralten magischen Turm, der vor vielen Jahrhunderten auf der Wanderinsel erbaut wurde, ruht die Insel des ewigen Frosts unerschütterlich in den kalten Gewässern des Arktischen Meers. Dieses geheimnisvolle Bauwerk konzentriert in sich mächtige Zauberkräfte, und darum versuchen dunkle Mächte bei jeder Gelegenheit, den Turm zu zerstören und sich seiner unermesslichen Energie zu bemächtigen. Nach Willen der Geister der nördlichen Länder und des Yeti-Volkes wurde der Schutz der Energiequelle einem weisen Schamanen anvertraut. Doch ein einziger Hexenmeister, sei er auch noch so erfahren und mächtig, schafft es nicht, alleine mit den bösen Geistern fertigzuwerden.

Gespenster schweben über den aufgerissenen Gräbern und locken mit ihrem wilden Gekreische und dem Versprechen auf morbide Späße schreckliche Untote aus dem ewigen Schlaf, die langsam ihre erstarrten Glieder recken und den flatternden Geistern mit leeren Augenhöhlen nachblicken. Skelette, Zombies, körperlose Geister und andere Vertreter dunkler Mächte werden sich die Chance nicht entgehen lassen, in Feo nach Gutdünken schalten und walten zu können und den Bewohnern während der Woche des Schreckens ordentlich Angst einzujagen. Die Bevölkerung wiederum wartet mit bangem Herzen auf die Nacht der lachenden Kürbisse, ganz der Hoffnung hingegeben, dass Talismane und tapfere Krieger sie vor den Untaten der Untoten beschützen werden.
 

Die unerschrockenen Krieger, die den von allem Lebendigen verfluchten Boden Fej-Gos jemals betreten haben, kennen die Schrecken der Kerkerfestung der Inseln nicht nur vom Hörensagen. Diese düstere Festung wird seit langer Zeit von einem der schrecklichsten Hexenmeister Feos bewohnt. Der Gebieter der Ausgeburten des Dunkels und der Schöpfer tödlicher Beschwörungen namens Miallou ist selbst eine Kreatur des Chaos, und er dient seinem unsichtbaren Herren seit vielen Jahren treu und ergeben. In der ganzen Welt findet man wohl kaum ein heimtückischeres und boshafteres Wesen, als den Hexenmeister des Chaos.

Die verehrtesten und geachtetsten Habus geben nicht nur gerne mit ihren vorstehenden Fettbäuchen an, sondern prahlen auch äußerst gerne mit den wunderbaren Raritäten, derer sie auf den Nebelinseln mit etwas Glück habhaft werden konnten.