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In der Wüste, wo der Sand heißer als die Lava ist, die durch seine Adern fließt, behält er immer einen kühlen Kopf und bleibt gelassen. Die Dünen haben noch keine Bestie geschaffen, die seinem Pfeilhagel widerstehen kann!
Skuilis Geschichte beginnt in einer finsteren und kalten Nacht, gepeitscht von Sturm und Donnerschlag, in der die Welt unterzugehen schien. Ein junges Ehepaar irrte im unwirklichen Tschiongebirge umher. Sie waren auf der Flucht vor Magmaren, die ihr Dorf zerstört und ihr Haus abgebrannt hatten. Die hochschwangere Frau und der Mann verletzt, blutend und kraftlos hatten sich nur in letzter Sekunde vor den Magmaren retten können, getrieben einzig und allein vom Wunsch, das Kind in Sicherheit zur Welt zu bringen. Im dunklen verlassenen Gebirge wurde ihre Lage immer aussichtsloser und das Ehepaar war der Verzweiflung nahe. Sie dachten schon daran sich in die Tiefe zu stürzen, um nicht in die Hände der Angreifer zu gelangen, da erschien der weiße Drache Erifarius und wies ihnen den Weg zu einer Höhle. Sie war zwar dunkel und kalt, bot ihnen jedoch Schutz und gab ihnen genug Zeit, um das Kind zur Welt zu bringen.
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Sein Blick lässt dich erzittern: jeder, der die Aufmerksamkeit des Henkers auf sich gezogen hat, ist bald kein Bewohner dieser Erde mehr.
Auf dem Kampfsorb aufgesattelt wird er den Feind in jeder noch so schrecklichen Schlacht vernichten.

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