Wenn einer fällt, fallen alle. Nur Einzelkämpfer überleben.
Notizen::
ein letztes von mir, bevor ich gehe:(ist erh ein lyrischer text)
Das Ende
Die Sachen gepackt, die Stiefel geschnürt. Am Rande Feos stehe ich, und schau auf das mir so bekannte Land herab. Hier haben wir so viel erlebt: hass, liebe, Freundschaft. Und nun sollte alles vorbei sein? Mir läuft eine Träne über die Wange, und tropft auf den Boden. Den Boden hab ch gelibt, den Himmel hab ich geliebt, die Monster hab ich geliebt, auch die Drachen hab ich geliebt. Aber ohne dich scheint alles so bedeutungslos. Was hab ich getan? Warum hab ich alles zerstört? Warum konnte ich es nicht überstehen, das ich immer wieder allein war, immer wieder einsam? Warum? Nun steh ich hier, Am Rande der Welt, und schaue auf all das herab, was ich liebe: Den Wald, Das meer, das Schloss, der Stadplatz und der Friedhof. überall tummeln sich die Leute. Dort, grad im Kapf seh ich dich. Wie gern würd ich nun an deiner Seite stehen, wie gern würde ich nun dich vor mir sehen. Aber ich habe einen anderen Weg gewählt. Es fängt an, über mir zu Regnen. Es schüttet wie aus kübeln, aber ich bleibe stehen. Beobachte dich weiter. "Versteh mich, es ist das beste!" flüstere ich leise in die Luft, und verschwinde aus dieser Welt. Vieleicht, wenn du irgendwann an meiner stelle hier oben stehst, kannst du meine Worte noch hören?
so, mein letztes gedicht.
und ein letztes noch: egal was passiert, es giebt immer jemanden, der euch helfen kann!