Mit seinen jämmerlichen Federchen, die sich an den Flügeln zeigen, und dem lichten Flaum, der seinen kleinen Körper bedeckt, ist das Küken nicht gerade das schönste Geschöpf dieser Welt. Es ist kaum zu glauben, dass es bald heranwächst und sich in einen stolzen Vogel verwandelt, der bei seinen Flügen riesige Entfernungen überwindet. Nun ist es diesem Kleinen nicht bestimmt, in die Fußstapfen der erwachsenen Rocha [16] zu treten. Im Gegensatz zu den blutrünstigen Raubvögeln wächst es lieb und freundlich unter der wachsamen Obhut der gütigen Herrin der Tierzucht auf.