Jeden Tag in   Ogrij und  Khair wird es immer kälter. Straßen und Felder sind bereits mit einer dichten Schneedecke bedeckt, hier und da erheben sich die flauschigen Schneewehen und in der frostigen Luft verwandelt sich der Atem zu einer Rauchwolke, die sofort vom kalten Wind zerstreut wird. 

 

 

Wie kleine Kinder können Krieger und Kriegerinnen aus den Schneewehen Schneebälle formen und sie auf vorbeilaufende Passanten werfen, wer darauf keinen Lust hat, schnitzen aus den Eisklumpen glitzernde Eisfiguren und schenken Freunden und Bekannten. Die Natur hat alles mit einer weichen Schneedecke belegt: in Feo ist der Winter gekommen. 

 

 

 





 

 

 
 

 

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