"Es wurden immer mehr. Der Erstgeborene stand am Fuße des Altars und schaute zu, wie sich sein Volk zur Zeremonie versammelte. Seine Brüder, jüngeren Brüder. Die Selbigen, aber doch anders. Für immer die Zweiten. Er spürte die Begeisterung in ihren Augen. Die Angst. Den Respekt. Da spürte er wie einen Nadelstich den Hass. Einer inmitten dieser Menge hasste ihn abgrundtief ..."