Der betörende Blick der halb verschlossenen Augen bringt jeden Besucher der Schänke um den Verstand, wo die bezaubernde Schöne viel Zeit verbringt in der Hoffnung, einen soliden, spendablen Mann zu treffen. Solange kein geeigneter Kandidat gefunden ist, nimmt Amelie gern jede Art von Sympathiebekundung und allerlei Komplimente der Stammgäste entgegen.
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